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Vorschrift Bekanntmachung einer Empfehlung der Strahlenschutzkommission Medizinisches Management  von Strahlennotfällen - Voraussetzungen und Organisation

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Bekanntmachung einer Empfehlung der Strahlenschutzkommission Medizinisches Management von Strahlennotfällen - Voraussetzungen und Organisation

Sachgebiet: Strahlenschutz

Gesetzgeber: Bund

Vom 7. November 2023 (BAnz AT 16.02.2024 B8)

Zitieren Sie diesen Artikel
mit Smartlink: https://www.umweltdigital.de/v.1618127

Bekanntmachung

Anlage
Medizinisches Management von Strahlennotfällen - Voraussetzungen und Organisation Empfehlung der Strahlenschutzkommission Verabschiedet in der 327. Sitzung der Strahlenschutzkommission am 11./12. September 2023

Vorwort

1 Einleitung

2 Beratungsauftrag

3 Empfehlung

4 Versorgung von Strahlennotfallpatientinnen und -patienten

4.1 Situation in Deutschland

4.1.1 Überblick zu vorhandenen klinischen Kapazitäten und Kompetenzen zur Versorgung von Strahlennotfallpatientinnen und -patienten

4.1.2 System der Regionalen Strahlenschutzzentren der Berufsgenossenschaften (RSZ)

4.1.3 Einrichtungen zur Spezialdiagnostik

4.1.3.1 Inkorporationsmessstellen

4.1.3.2 Wundmessplätze

4.1.3.3 Retrospektive Dosimetrie

4.1.4 Vorhaltung von Schutzwirkstoffen

4.1.5 Versorgungsstrukturen für konventionelle Verletzungen und Erkrankungen in Deutschland

4.1.5.1 Brandverletztenzentren und zentrale Anlaufstelle für Schwerbrandverletzte

4.1.5.2 Überregionale Traumazentren und Traumanetzwerke

4.1.5.3 System für die strategische Verlegung von (intensivpflichtigen) Patientinnen und Patienten

4.2 Internationale Situation

4.2.1 WHO-REMPAN-Netzwerk

4.2.2 IAEA Response and Assistance Network (RANET)

4.2.3 Beispiele für Versorgungsstrukturen im Ausland

5 Etablierung eines Netzwerkes und Mindestanforderungen für die Versorgung von Strahlennotfallpatientinnen und -patienten in Krankenhäusern

5.1 Einrichtung und Aufgaben einer zentralen Koordinierungsstelle

5.2 Derzeitige generelle Regelungen zur stationären Notfallversorgung

5.3 Erforderliche Krankenhausinfrastruktur

5.3.1 Fachdisziplinen und spezielle stationäre Einrichtungen

5.3.1.1 Zentren der erweiterten Versorgung

5.3.1.2 Zentren der umfassenden Versorgung

5.3.2 Bauliche und räumliche Voraussetzungen

5.3.3 Führungsorganisation und -aufgaben

5.4 Personelle Kapazitäten, Teams

5.5 Material und apparative Kapazitäten

5.5.1 Messtechnik

5.5.2 Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

5.5.3 Ausstattung Dekontamination

5.5.4 Schutzwirkstoffe

5.5.5 Probenentnahme für Inkorporationsmessungen und biologische und retrospektive physikalische Dosimetrie

5.6 Anforderungsprofil, Qualitätssicherung

5.6.1 Überprüfung und Umsetzung des Anforderungsprofils

5.6.2 Qualitätssicherung

6 Qualifizierung, Kompetenzentwicklung des Personals

6.1 Zielgruppen für die Qualifikation

6.2 Curricula Strahlennotfallärztin/-arzt und Strahlennotfallmanagement

6.3 Kompetenzerhalt der Ausbildungsstätten

6.4 Schaffung von Anreizsystemen

7 Schulungen und Übungen

7.1 Schulungen

7.2 Übungen

8 Finanzierung des Netzwerks zur Versorgung von Strahlennotfallpatientinnen und -patienten

9 Einbindung der Empfehlungen in das Notfallmanagementsystem des Bundes und der Länder

9.1 Gesetzlicher Rahmen - Umsetzung des Verzahnungsprinzips

9.2 Einbindung von Koordinierungsstelle, Strahlennotfallärztinnen und -ärzten sowie im Strahlennotfallmanagement qualifiziertem Personal

9.3 Kommunikation

Literatur

Anhang A1
Schutzwirkstoffe und Medikamente

Anhang A2
Lerninhalte der 3 Module zum Erwerb der Qualifikationen "Strahlennotfallmanagement" und "Strahlennotfallärztin/-arzt"

Anhang A3
Ausstattung inklusive Dekontaminationsmittel

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