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Umweltschutz  
31.05.2023

Tag der Umwelt als Ermutigung zu umweltfreundlichem Handeln und Denken

ESV-Redaktion Recht
Der Tag der Umwelt will das Bewusstsein für Umweltfragen und Probleme schärfen (Foto: DOERS / stock.adobe.com)
Der Tag der Umwelt – auch als Weltumwelttag oder World Environment Day bekannt – ist ein jährlicher Aktionstag, den die Vereinten Nationen 1972 ins Leben gerufen haben. In zahlreichen Ländern wird dieser Tag am 5. Juni gefeiert. Das Ziel: Mehr Bewusstsein für Umweltfragen schaffen, Problembewusstsein schärfen und die Menschen dazu ermutigen, umweltfreundliche Maßnahmen zu ergreifen.



Die Historie

Offiziell hat das United Nations Environment Programme (UNEP) den Weltumwelttag am 5. Juni 1972 ausgerufen – also am Eröffnungstag des ersten Weltumweltgipfels in Stockholm. Seitdem beteiligen sich weltweit jährlich circa 150 Länder an diesem Aktionstag. Deutschland feiert diesen Tag seit 1976. 

UNEP als Stimme der Umwelt

Die Organisation hat ihren Hauptsitz in Nairobi und versteht sich als „Stimme der Umwelt“. Geleitet wird sie aktuell von Inger Andersen als Exekutivdirektorin. Die Organisation will Auslöser und Vermittler für einen schonenden Umgang mit der Umwelt sowie einer nachhaltigen Entwicklung sein. Ebenso will sie als Lehrer und Anwalt fungieren.
 
Daher wirkt sie mit zahlreichen Partnern zusammen, wie etwa mit Regierungen, anderen internationalen Organisationen, zivilen Unternehmen oder mit weiteren UN-Organisationen. Vor allem die Beschlüsse der UN-Nachhaltigkeitskonferenz im Juni 2012 in Rio de Janeiro (United Nations Conference on Sustainable Development, Rio+20) hat UNEP als Stimme der Umwelt lauter gemacht. 

Die Aktivitäten von UNEP

Seinem Auftrag entsprechend hat UNEP eine führende Rolle im globalen Umweltschutz übernommen. Hier eine Auswahl der Aktivitäten:
 
  • Koordinator: UNEP koordinert die Umweltaktivitäten der Vereinten Nationen.
  • Status-Berichte: Zudem verfasst die Organisation Berichte zum weltweiten Status der Umwelt.
  • Schaffung von politischen und rechtlichen Instrumenten: Darüber hinaus entwickelt sie politische und rechtliche Instrumente für den internationalen Umweltschutz.
  • Beratung: Schließlich bietet sie interessierten Ländern Beratungsleistungen an.


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Mikro-Plastik gehört zu den größten Umweltproblemen unseres Jahrhunderts

Der Tag der Umwelt hat jedes Jahr ein eigenes Motto. Seit 1987 gibt es ein Land oder eine Stadt, die den Aktionstag ausrichtet. In diesem Jahr haben die Niederlande und die Elfenbeinküste diese Rolle übernommen und zwar unter dem Motto: „Solutions to plastic pollution“.
 
Das Material ist zwar flexibel, billig und sehr haltbar. Es hat aber eine äußerst schädliche Kehrseite, denn es ist omnipräsent und vor allem Mikro-Plastik zählt zu den größten Umweltproblemen unseres Jahrhunderts.
 

Der Tag der Umwelt in Deutschland

Zudem finden zahlreiche, nationale Aktionen in den Mitgliedsstaaten der UN statt – teilweise auch mit einem eigenen Motto. Die diesjährige Maxime in Deutschland lautet: „Natur stärken – Klima schützen!“.

Hierzulande koordiniert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) zusammen mit vielen Verbänden und Umweltschutzgruppen die Aktivitäten um den Weltumwelttag. 
 
Beispielsweise findet anlässlich des Aktionstages jährlich am ersten Sonntag im Juni – auch als Auftakt für ein Umweltfestival – die Fahrradsternfahrt des ADFC Berlin statt. 
 


juris Umweltrecht


Mit juris Umweltrecht erschließen Sie eines der dynamischsten Rechtsgebiete mit wenigen Mausklicks: vom Immissionsschutz-, Umwelt-, Planungs- und Naturschutzrecht bis zum Wasserhaushalts- und Energiewirtschaftsrecht, inklusive landesrechtlicher Regelungen und europarechtlicher und umweltpolitischer Hintergründe.

juris Umweltrecht enthält folgende Werke aus dem Erich Schmidt Verlag:

  • ER EnergieRecht, Zeitschrift für die gesamte Energierechtspraxis, Fachzeitschrift
  • Immissionsschutz – Zeitschrift für Luftreinhaltung, Lärmschutz, Anlagensicherheit, Abfallverwertung und Energienutzung, Fachzeitschrift
  • Anzeige- und Erlaubnisverordnung, Praxiskommentar, von Olaf Kropp
  • BWaldG, Kommentar, von Prof. Dr. jur. Ewald Endres
  • EEG, Kommentar, von Prof. Dr. jur. Walter Frenz, Prof. Dr. jur. Hans-Jürgen Müggenborg, Prof. Dr. jur. Tilman Cosack, Prof. Dr. jur. Felix Ekardt (Hrsg.)
  • BNatSchG Bundesnaturschutzgesetz, Kommentar, von Prof. Dr. jur. Walter Frenz und Prof. Dr. jur. Hans-Jürgen Müggenborg
  • KrWG, Kommentar, von Stefan Kopp-Assenmacher (Hrsg.)
  • UmwRG, Kommentar, von Prof. Dr. jur. Thomas Bunge
  • WHG, Kommentar, von Dr. jur. Konrad Berendes, Prof. Dr. jur. Walter Frenz, Prof. Dr. jur. Hans-Jürgen Müggenborg (Hrsg.)
  • UIG, Kommentar, von Dr. Gernot-Rüdiger Engel und Dr. Roman Götze
  • BBergG, Kommentar, von Prof. Dr. jur. Walter Frenz (Hrsg.)
  • BImSchG, Bundes-Immissionsschutzgesetz Kommentar, von Dr. Markus Appel, LL.M., Dr. Martin J. Ohms und Prof. Dr. Johannes Saurer, LL.M. (Yale) (Hrsg.)
  • Der Naturschutz in der Bauleitplanung von Dr. jur. Marcus Lau
  • Informationsrechte, Öffentlichkeitsbeteiligung und Rechtsschutz im Umweltrecht von Prof. Dr. jur. Sabine Schlacke, Prof. Dr. jur. Christian Schrader, Prof. Dr. jur. Thomas Bunge
  • Natur- und Landschaftsschutzrecht von Dr. jur. Erich Gassner
  • Umweltrecht von Prof. Dr. iur. Peter-Christoph Storm
  • Grundzüge des Umweltrechts von Prof. Dr. iur. Eckard Rehbinder, Prof. Dr. iur. Alexander Schink (Hrsg.)
Jetzt gratis testen: Lernen Sie juris Umweltrecht für 4 Wochen kostenlos, unverbindlich und ohne Risiko kennen.

 
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